„Ohne sie geht in Zukunft gar nichts“ – Die Freiwilligendienste der AWO Bayern

Ein Jahr im sozialen Bereich zu arbeiten hat viele Vorteile. Nicht nur für die Menschen, die betreut werden. Vor allem für die Freiwilligen ist es eine Zeit, um sich selbst besser kennenzulernen und beruflich zu orientieren.

Genau 258 Freiwillige haben sich 2019 für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bzw. für einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der AWO Bayern und den dazugehörigen Bezirks- und Kreisverbänden entschieden. Der Einsatzort reicht von den Kitas bis zu den Seniorenzentren und deckt damit eine Bandbreite der sozialen Dienstleistungen ab. Die Freiwilligen erhalten in diesem Jahr Einblicke in die Arbeitswelten und Strukturen einer AWO-Einrichtung und können selbst ihren Schwerpunkt wählen. Möchten sie lieber mit Kindern oder mit älteren Menschen arbeiten?

Welche Art von Freiwilligendienst absolviert wird, macht zunächst keinen Unterschied. Lediglich das Alter ist entscheidend. Während ein FSJ bis zum 27. Lebensjahr gemacht werden kann, ist der BFD ein Leben lang möglich.

Von den diesjährigen 258 Freiwilligen gibt es 130 FSJler*innen, 94 BFDLer*innen unter 27 und 33 über 27 Jahre. Alle leisten mit ihrem freiwilligen Engagement einen wertvollen Beitrag zu einem sozialeren Miteinander.

Weitere Informationen zu den Freiwilligendiensten der AWO Bayern unter: www.awo-freiwilligendienste-bayern.de