AWO-Chef Beyer bittet um Spenden für Hungerleidende auf dem afrikanischen Kontinent

Dürre in Afrika: Millionen Menschen sind von Hungersnot bedroht. (Foto: World Vision/Somalia)

„Es ist müßig darüber zu debattieren, ob abgesehen von der Dürre kriegerische Konflikte Ursache oder Auslöser der Hungersnot in zahlreichen Ländern auf dem afrikanischen Kontinent sind – die Weltgemeinschaft muss jetzt handeln, damit die betroffenen Menschen schnell humanitäre Hilfe erhalten. Wir dürfen uns einfach nicht damit abfinden, dass Menschen massenhaft sterben, weil sie nicht genug zu essen haben. Aus diesem Grund bitte ich die Bürgerinnen und Bürger Bayerns um finanzielle Spenden“, erklärt Thomas Beyer, Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bayern.

Landesgeschäftsführer Wolfgang Schindele, Vorstandsmitglied von AWO International (Fachverband der AWO für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit), betont, „dass es von großer Bedeutung ist, dass die Hilfe schnell und weitgehend unbürokratisch direkt bei denjenigen, die sie benötigen, ankommt. In diesem Sinne habe sich die Zusammenarbeit mit dem „Bündnis Aktion Deutschland Hilft“ in der Vergangenheit – beispielsweise 2013 für die Geschädigten des Hochwassers in Mitteleuropa und das Erdbeben in Nepal 2015 – mehrfach bewährt. Dies werde man auch für die Hungerleidenden auf dem afrikanischen Kontinent so handhaben.


So können Sie spenden:

Spendenkonto AWO International
Stichwort „Hunger in Afrika“
IBAN: DE83 1002 0500 0003 2211 00
BIC: BFSWDE33BER


Ausführlichere Informationen, eine Videobotschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier sowie die Möglichkeit online zu spenden finden Sie unter www.awointernational.de