AWO-Chef Thomas Beyer fordert „eine neue, endlich den Sozialen Bereich gleichberechtigt einbeziehende Agenda der EU“

„Wer Europa weiter als Projekt der Banken und der Großindustrie versteht, betreibt die Spaltung der Menschen und ihre Abkehr von der Europäischen Idee“, erklärt der AWO-Landesvorsitzende Thomas Beyer. Der AWO-Chef fordert „eine neue, endlich den Sozialen Bereich gleichberechtigt einbeziehende Agenda der EU“. Soziale Gerechtigkeit sei die Voraussetzung für eine weltoffene Demokratie.

Anlass für Beyers Stellungnahme ist die für übermorgen, Sonntag, bundesweit in etlichen Städten geplante Großdemonstration „Ein Europa für alle. Deine Stimme gegen Nationalismus“. Die AWO unterstützt die Kundgebung bundesweit und vor Ort.